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Der designierte 2.-Ligist versohlt uns richtig den "A..."!

21.12.2009 - 12:47

MTV 1860 Altlandsberg – Bredstedter TSV 45:19 (20:7)

Ein Zitat und Auszug aus der Pressekonferenz (!!!) von MTV-Coach Matthias Kornes zeigt ein Parameter auf, warum der Vergleich nur ein ungleicher sein konnte:

“Ich möchte auch diese Gelegenheit nutzen, um allen zu danken, die uns in der täglichen Arbeit mit der Mannschaft unterstützen. So unser Teammanager Björn Jürgens, der rund um die Uhr für uns da ist, unsere Physiotherapeutin Daniela Glaubitz, Mannschaftsarzt Milko Angelov, dem Fitnesscenter S5, wo derzeit Manja Berger an ihrem Comeback arbeitet und auch Dirk Richter, unserem Videomann, der uns enorme Hilfe ist und am Samstag erst in Spandau war und dann gleich weiter in die Erle gefahren ist. (…)”

Quelle: Homepage Altlandsberg (http://www.mtv1860.de/handball/) vom 20.12.09; Verfasser: Georgios Tsapanos

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Nach dem Leistungseinbruch bei Abstiegskonkurrent Herzhorn zeigten wir uns trotz der längsten – und zudem bei widrigen Witterungs- und Straßenverhältnissen – Regionalligareise relativ gut in Form. So hielten wir der powervollen Ausnahmemannschaft bis zum 7:5 durchaus Bredstedter Tugenden entgegen, ehe eine hohe Fehlerquote, überhastete Abschlüsse und ein sehr sehr starkes Altlandsberger Kollektiv unsere hoffentlich höchste Regionalligapleite “ever” einleiteten.

Bericht folgt …

Kader und Tore: Andrea Lubrich (1.-2. Minute;), Linda Kühl (2.-60.) – Marieke Paulsen 1, Meike Schmidt 5/1, Tessa Claussen, Gyde Christiansen 3/1, Katharina Bruder 1, Marit Andresen 3, Esther Jakobsen 2, Maike Jacobsen 3/1, Linda Carstensen 1.

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Lehrstunde beim Spitzenreiter

Bredstedt verliert 19:45 beim MTV Altlandsberg – Johannsen: “Eine imposante Vorstellung”

Altlandsberg – Die Fahrt ins Berliner Randgebiet zum MTV Altlandsberg war für die Regionalliga-Handballerinnen des Bredstedter TSV nicht nur aufgrund der widrigen Witterungsverhältnisse eine wenig erfreuliche Angelegenheit. Beim 19:45 (7:20) wurden die Nordfriesinnen vom Tabellenführer und wahrscheinlichen Zweitliga-Aufsteiger regelrecht vorgeführt. “Es war eine imposante Vorstellung der Altlandsbergerinnen”, meinte Trainer Ralf Johannsen. “Einzig die ersten Minuten beider Halbzeiten gestalteten wir offen, danach rollte nur noch der Gastgeber.”

Bredstedt trat mit einem dezimierten Kader an. Als sich dann auch noch in der ersten Spielminute Torhüterin Andrea Lubrich am Ellenbogen (Platzwunde) verletzte, schwante Johannsen nichts Gutes. “Das war natürlich ärgerlich. Doch Linda Kühl hat danach gehalten, was zu halten war. An ihr lag es gewiss nicht.” Bis zum 5:7 behielt Bredstedt die Partie im Gleichgewicht, wobei man aber auch hier schon die technische Überlegenheit der Ostdeutschen spürte. Das Johannsen-Team verzettelte sich nun immer wieder in wenig sinnvollen Angriffsaktionen und lud Altlandsberg zu etlichen Kontern ein. Die Folge war ein regelrechtes Torfestival der Gastgeber, das erst mit dem Halbzeitpfiff unterbrochen wurde.

Nach dem Wechsel versuchte Bredstedt mit neuem Mut und gutem Einsatz, dass schon entschiedene Spiel noch ansehnlich zu gestalten. Zwar legten die Gäste im Angriff ein wenig zu, mussten sich aber auch im zweiten Durchgang der spielerischen Dominanz des Spitzenreiters beugen. Altlandsberg zauberte sich durch die letzten Minuten des laufenden Jahres und entzückte die eigenen Fans mit Kabinettstückchen. “Altlandsberg hat uns unsere Grenzen aufgezeigt. Das Ergebnis spiegelt eindeutig das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Teams wider”, erklärte Johannsen.

Bredstedter TSV: s.o.

MTV Altlandsberg:
Wiehle, Neumann – Eulert, Franke (4), Gerigk (2), Hetzer (6/1), Kalina (7),
Lorenz (2), Lütke (2), Schöner (5), Schönfelder, Schossig (4), Schwarz (6/3),
Wittkopf (7)

Quelle: Husumer Nachrichten (shz) vom 21.12.2009; Verfasser: Heiko Lohr

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Alle Dämme brachen

Der BTSV erhielt beim MTV Altlandsberg eine 19:45-Abfuhr

Altlandsberg- Im Hinspiel der Handball-Regionalliga der Frauen hatte der Bredstedter TSV gegen den MTV Altlandsberg schon mit 19:35 verloren. Im Rückspiel gab es für das Team von Trainer Ralf Johannsen beim Meisterschafts-favoriten mit 19:45 eine noch deutlichere Abfuhr.

Bredstedt vergab die Chance zum 1:0, kassierte einen Konter zum 0:1. Dabei prallte Torhüterin Andrea Lubrich an den Pfosten und musste verletzt aus-scheiden. Fortan hütete Linda Kühl das BTSV-Tor. Bis zur zehnten Minute und bis zum 5:7 konnten die Nordfriesinnen mithalten, gerieten aber bis zur Pause schon mit 7:20 ins Hintertreffen.

Auch im zweiten Durchgang blieb es zehn Minuten bis zum 11:26 “erträglich”. Doch dann brachen beim BTSV alle Dämme. Fast ausschließlich durch Konter, “ich schätze von den 45 Gegentoren waren es 30 Konter”, so BTSV-Coach Ralf Johannsen, gewann Altlandsberg am Ende 45:19.

“Das war heute eine andere, fast profihafte Welt. Mit Altlandesberg, bei denen alles auf die zweite Liga ausgerichtet ist, können wir einfach nicht mithalten”, sagte Ralf Johannsen.

(…)

Quelle: Flensborg AVIS vom 21.12.2009; Verfasser: Harald Jacobsen

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